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NOT in Spanien

Soeben erhielt ich diese furchtbare Nachricht von Ellinor aus Spanien.Es ist unfassbar,was sich dort durch die Hand  und vorschnelle Handlungsweise eines "Tierarztes" ,der dort wohl nur eine Urlaubsvertretung war,geschehen ist.Ich lese die Zeilen und bin erschüttert  und den Tränen nahe über so viel Kaltblütigkeit eines Berufsständlers,der eigentlich Leid an Tieren lindern sollte.

 

Spanien vergisst leider nur zu gerne,dass es auch für sie ein geltendes Tierschutzgesetz gibt und dass dieses Land Mitglied der EU ist und keine Bananenrepublik ! Aber wie so oft,werden die Gelder für die Umsetzung des Tierschutzes im Land von der EU gerne genommen nur leider zu selten dafür auch

 

verwendet.Und was nutzt ein Gesetz,wenn es in diesem Land nicht eingehalten wird!

 

Wer Marieangeles und Ellinor kennt,weiss,dass sie es mit Hilfe der weiteren Vereine vor Ort immer geschafft haben,für die Todeskandidaten sichere Plätze zu finden,dafür sind sie auch in der Perrera und bei dem sonst zuständigen Veterinär bekannt.So war es auch diesmal.Dieser "Mensch" hat diesen Tieren wider besseren Wissens keine Chance auf ein Weiterleben gegeben.Ich bin schockiert und fassungslos ....

 

Es sollen  und werden alle erfahren,was sich dort für ein Massaker abgespielt hat!!!!

 

 

 

Traurige Grüße Matthias

 

 
Wir brauchen Unterstützung und sammeln deshalb Unterschriften:
 We signed the "Tötung aller Hunde in der Perrera von Badajoz in Spanien !" petition!  

 
Bitte hier klicken um eine Protestemail abzuschicken, Danke!

Wäre toll wenn wir einige Unterschriften bekommen könnten! 
Das ist der Brief:
 
Sehr geehrter Präsidenten,sehr geehrte Damen und Herren,
 
Wir die Unterzeichnenden sind entsetzt ,was am 06./07.September 2007 in  der stadteigenen Perrera in Badajoz geschah! Ohne ersichtlichen Grund und die dafür  notwendigen Befugnisse seitens der Stadt wurden von einem Tierarzt Ihrer Veterinärbehörde,der diese Auffangstation nur im Rahmen einer Urlaubsvertretung betreute , ALLE Hunde am 06./07.09 2007  getötet!
Seine Begründung lag darin,dass diese Anlage umgebaut wird und für die Tiere dadurch kein Platz mehr ist.Es waren viele Hunde darunter,die am 07.09.die Tierschützerin Maria Angeles und weitere Tierschützer aus der Perrera herausholen wollten ,es waren Hunde darunter,welche von Privatpersonen übernommen worden wären . Diese Tatsache war dem Tierarzt bekannt! 
Die dafür notwendigen Papiere lagen der Perrera vor,die Hunde waren u.a.schon gechipt.
Es waren Hunde darunter,die erst einige Tage dort verweilten,wo noch nicht bekannt war,wer sie vermisst !
Es waren Hunde darunter,die Menschen an anderer Stelle als vermisst gemeldet haben,es waren Hunde darunter,deren Frist, in Ihrem Land  leider sterben zu müssen ,noch nicht abgelaufen war. Niemand hat diesen Mann gestoppt,wo waren die zuständigen "Wärter " dieser Anlage ! Wer ging ihm zur Hand ?!  
Die toten Tiere dieser Perrera wurden anschließend geschreddert und auf eine Müllhalde geworfen!.Es ist ein Skandal ohnegleichen und für zivilisierte Menschen und Tierfreunde nicht hinnehmbar!
Wir bitten Sie ,diesen  tierschutzrechtlichen Skandal und ungerechtfertigten ,
grausamen Mord  an den Tieren lückenlos aufzuklären und den dafür zuständigen Tierarzt  sowie die "Wärter" dieser Perrera  dafür strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen.
Wir bitten Sie ,den zuständigen "Wärtern" den Zugang bzw.die Arbeit in der Perrera zu entziehen.Sie haben auch in der Vorzeit genug Unheil an den Tieren  angerichtet,haben sie gequält und in ihren Ausscheidungen dahinvegetieren lassen, sie bekamen kaum was zu fressen, was auch weltweit immer wieder für Empörung sorgt . Wir können so einen Umgang mit den Tieren seitens dieser Menschen nicht mehr dulden.  
 
Wir unterstützen und befürworten nach diesem erneuten dramatischen Vorfall in dieser Anlage das Bestreben der Tierschutzvereine vor Ort,Frau  Maria Angeles Gomez Salpico diese Perrera als Leiterin zu übertragen,dass so etwas nie wieder geschieht! Sie ist über die Grenzen hinaus  als engagierte Tierschützerin bekannt und wird von allen Tierfreunden wegen ihres unermüdlichen Einsatzes für die Hunde der Perrera sehr geschätzt.
Unter der Leitung des sonst zuständigen Tierarztes und mit Hilfe von Frau Maria A.Gomez Salpico und der ansässigen Vereine war es gelungen,dass es in den letzten 3 Jahren in dieser Perrera keine Tötungen mehr gab!
Nachrichtlich geht diese Petition an die Europäische Union,das Europaparlament  und an die spanischen Regierung.
 
 
 
 
 
 
 

 

Tierleid

 

Jede Seele hat nur ein Leben,

dass wir ihr sinnlos nehmen.

Lasst uns einmal Mensch sein

und mischt euch endlich ein.

Wir müssten den Schmerz hören -

stellen uns taub, lassen uns nicht stören.

Wir sollten für Tiere sprechen -

fliehen ins Unwissen, damit wir nicht zerbrechen.

 

Wir wissen von all diesem Grauen -

wolln nichts wahrhaben, stürzen blind ins Vertrauen.

Wir dulden alles Leid im Tierleben -

sind nicht dagegen, mangels Mut es anzugehen.

 

Wir könnten für sie so viel tun -

wir sehen zu und ziehen es vor, nichts zu tun.

Wir sind vor all dem so benommen -

überlassen es anderen, ohne unsere Hilfe auszukommen.

 

Des Menschen Freund nun wird -

von Menschen Hand geschunden, gequält bis er stirbt.

Wenn ich all das Leid hör und seh,

tut es mir tief in der Seele weh.

 

Was viele Menschen gerne vergessen.

Wir sind alle nur Lebewesen.

Wir nehmen ethische Verbrechen hin -

doch ein Leben gibt dem anderen erst Sinn.

INFO KOPIERT VON: http://www.huskyboy.de.vu/


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